Alpenwanderung 24 -Rund um´s Balmhorn

In Erwartung der kommenden Dinge-
unsere Damenriege
Aufstieg zum Gornigel.
Unerwartete Einladung gastfreundlicher Schweizer gern angenommen
und die erste Rast gemacht.
Tiefblick zum wilden Kanderbach.
Geheimnisvoll-  Arvenseeli auf der Spittelmatte.
Alle Alpeninsulaner zusammen, nur der Wanderführer fehlt.
Durch den Arvenwald zum Schwarenbach
Der Schwarenbachsee
Abtrünnige auf Abwegen.
Was sich aber gelohnt hat. Unterhalb der „Felshore“.
Der Daubensee, das Tagesziel der Gemipass ist fast  in Sicht
Grandiose Aussicht an der modern ausgebauten Gemi-Lodge unserem Nachtquartier.
Tiefblick nach Lauterbad
Rückblick auf den „Wildstrubel“ mit Gletscherrest.
Morgenstimmung am Gemi mit alter Passstation.
Die Walliser Berge im Morgenlicht
Einstieg in den 1000m -Abstieg auf kurze Distanz
Kühn gebaut- der alte Säumerweg vom Wallis ins Berner Oberland
Der “ Knieschnackler“ ist geschaft. Im Hintergrund die “ Chluse“ durch die der Säumerweg führt.
International – Leukerbad

 

Wieder auf 2300 m auf der Torrentalpe. Gegenüber der Gemipass mit der Lodge.
Auf der Torrentalpe. Bequemer Weg und tolle Aussichten über das Rhonetal.
Noch hält die Gruppe zusammen-
aber bald zieht sich sich etwas auseinander. Noch weit weg- der Restipass
In Sicht ein Rastplatz am Wysse See.
Fußbader am Wysse See.
Schuhe nicht vergessen!
Immer wieder Schönes am Wegrand.
Auf 2400 m – das erste Schneefeld
Zwei kernige Steinmanderln.
Zwischenziel Restipass erreicht.
Ausblick vom Restipass.
Das Schneefeld am Resti liegt hinter uns- jetzt geht´s  gemütlicher weiter .
Wie am Schnürchen aufgereiht- die Kummenalphütten.
Nach der Rast in der Kummenalphütte verdrückte sich die Sonne, was uns ganz lieb war.
Der endlos lange Auftstieg zum Lötschenpass von halbe Strecke aus gesehen.
Alle auf dem Bild sind irgendwie gleich gemustert.
Zwei „Angeber.innen“ am Tagesziel.
Tagesziel- Lötschenpasshütte 2690 m.
Das Nachtlager- etwas beengt,
dafür aber ein großer Suppentopf zum Abendessen.
Abendstimmung nach dem Regenschauer.
Sehr individuell- das „Örtchen“.
Nochmals die ganze Gruppe vor dem Abstieg zum Lötschengletscher.
Jetzt heißt es dann etwas aufpassen.
Trauriger Anblick- der sterbende Gletscher.
Abstieg zum Gletscher- jezt wird es etwas schwieriger.
aber kein Problem , alles gut gesichert.
am Bergschrund
Die Gletscherrinne. Vor Jahren noch mit Eis gefüllt. Dahinter das Ferdenhorn.
Blick zum Kanderfirn mit Muthorn.

 

Rückblick auf die Abstiegsroute.
Rast auf dem Läckboden.

 

Das Gastnertal mit der Kander und dahinter ihr Ursprung, der Kanderfirn.

 

Wasserfall des Letibaches.
Drei Brückenheilige.
Alle etwas geschafft,- Pause im „Steinbock“.
Ein ungezähmter Wildbach, die Kander.
Jetzt stürzt sich die Kander in die „Chluse“
Naturgewalten und Menschenwerk.
Kilometerlang das Donnern der Kander in den Ohren.
Die letzten Kilometer vor herrlicher Kulisse.
Schön und erlebnisreich wars, wir sind nächstes Jahr wieder dabei!
Und zum Schluss wie immer die obligatorische Fußwaschung.

 

 

Unseren herzliches Dankeschön an “ Epse“, unseren sicheren Führer und Organisator der Tour. 

Die Fotos sind von Claudia Echle, Reinhard Springmann, Erich Schillinger, Peter Grabsch, Albert Schrempp